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vipur Blog Vorschaubild zu Nachhaltigkeit geht uns alle an. Erde wird von Händen gehalten.

Nachhaltigkeit geht uns alle an!

Inhalte

Was bedeutet Nachhaltigkeit bei vipur?

Wir merken es alle, Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Thema. Es vergeht kaum ein Tag, an dem man nicht damit in Berührung kommt oder daran erinnert wird, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Trend ist, sondern auch eine Notwendigkeit. Diese Tatsache gilt ebenfalls für kleinere und mittlere Unternehmen, die oft als Rückgrat der Wirtschaft gelten.

Doch wie einfach ist es, sein eigenes Denken und Handeln so umzustellen, dass man tatsächlich effiziente Erfolge in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht in den kommenden Jahren sehen und auch messen kann? Diese Frage rückt bei uns immer mehr in den Mittelpunkt, denn wir sind davon überzeugt:

 

Nachhaltigkeit geht uns alle an!

Es gibt bereits viele Abläufe und Gewohnheiten, die wir in einigen Lebensbereichen geändert haben und uns das Gefühl geben, umweltschonender und sozialer zu handeln. Doch reichen diese Schritte noch lange nicht aus, um langfristige Resultate weltweit zu sehen und für alle spürbar zu machen.

Somit ergibt sich eine wesentliche Frage:

Was kann ich als Unternehmer machen, damit Nachhaltigkeit nicht nur eine charmante Fassade nach außen ist?

 

Fest steht für uns von vipur:

Nachhaltigkeit muss in unserem Bewusstsein fest verankert werden.

Spätestens seit unseren ersten Überlegungen zur vipur Website vor mehr als einem Jahr, war es für uns selbstverständlich, dass Nachhaltigkeit zu einem zentralen und gelebten Thema bei vipur werden soll. Einige wichtige Punkte dazu waren bereits zu diesem Zeitpunkt schon umgesetzt, wobei wir uns besonders auf das soziale Arbeitsumfeld im Büro konzentriert haben – wie z.B. ergonomische Arbeitsplätze für alle unsere Mitarbeiter, helle begrünte Büroräumlichkeiten, jeder ist mit seinem Fahrrad im Büro willkommen und vieles mehr.

 

Doch geht es mit unseren Umsetzungen und Ideen weiter, denn es gibt noch viele Möglichkeiten, die wir nützen und realisieren wollen – z.B.:

  • Ökologische und soziale Faktoren zu spezifizieren, an denen wir uns Jahr für Jahr in diesem Bereich messen wollen, ist unser Ziel.
  • Sich mit Unternehmen aus unserem Netzwerk regelmäßig auszutauschen, wie diese Nachhaltigkeit in den täglichen Abläufen etablieren.

 

Das alles unter dem Blickwinkel der europäischen und internationalen Anforderungen, die in den kommenden Jahren immer konkreter werden.

 

Nachhaltigkeit braucht Struktur und positive Motivation.

Die Nachhaltigkeitswoche der WKO (Wirtschaftskammer Österreich) kam für uns zu einem perfekten Zeitpunkt, um diese Struktur in unser vipur Nachhaltigkeitsdenken hineinzubringen. Die Teilnahme an unterschiedlichen Veranstaltungen mit anschließendem Networking in der letzten Woche war für uns sehr intensiv und in jeder Hinsicht ein voller Erfolg.

Einen wichtigen Satz, den wir in Bezug auf das Tempo der Nachhaltigkeitsumsetzung für uns mitnehmen konnten, ist der folgende Tipp der WKO – „weniger ist mehr“!  Schließlich gilt es, nicht den Überblick zu verlieren und dadurch auch nicht die Motivation für dieses absolut wichtige Thema. Denn gerade die Vortragsreihe der Wirtschaftskammer Wien hat uns aufgezeigt, dass hinsichtlich lokaler und/oder europäischer Gesetzgebung für KMUs noch sehr, sehr viel offen ist.

Wir werden alle viel Zeit und auch Geld investieren müssen, um unseren persönlichen Anforderungen, den gesetzlichen Anforderungen und schließlich auch den Anforderungen unserer Kunden entsprechen zu können. Das darf uns aber nicht abschrecken – wir müssen es als Chance betrachten, um damit ökonomischen, ökologische und soziale Ziele definierter zu erreichen.

Momentan stecken wir alle noch in einem Entwicklungsprozess und ein Austausch über unsere Erfahrungen und Erkenntnisse sind wichtig. Daher geben wir sehr gerne noch zusätzliche Gedanken und Tipps, die wir von der WKO erhalten haben, weiter:

  • sich an das Thema herantasten – je früher, desto besser
  • Das Bewusstsein der Notwendigkeit von nachhaltigem Handeln im ganzen Unternehmen schärfen.
  • Mit bestem Wissen und Gewissen daran geduldig und konstant arbeiten.
  • Den Nutzen der erhobenen Daten erkennen und umsetzen und diese Herausforderung als Chance für das eigene Unternehmen annehmen.
  • sich bei Bedarf professionelle Unterstützung holen

 

Unser Wunsch von vipur

Irgendwann wird Nachhaltigkeit ein fixer Bestandteil in einem jeden Unternehmen sein und wir werden gar nicht mehr darüber nachdenken, wie wir unsere Strategien und Maßnahmen ausrichten müssen, damit unsere Ziele auch nachhaltig sind. Nachhaltigkeit ist eine Investition in die Zukunft, die KMUs dabei unterstützen kann, sich auf einem zunehmend umweltbewussten Markt zu behaupten und erfolgreich zu wachsen.

Mögen wir uns alle auf dem Weg der Nachhaltigkeit nach vorne bewegen.

 

 

Bis zum nächsten Mal.

Einen schönen Tag wünscht,
das vipur Team und Wolfgang Steindl-Kratochvil